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Sir Yosen der 2 Monate am beten war merkte nichts was in der Zeit in seinem Schloss vor sich ging und schien die Holde Taini in ihrem verließ längst vergessen zu haben. Diese aber rief durch kraft ihrer Gedanken einen ihrer mächtigsten Freunde zur Hilfe. Einige Stunden später erbebte plötzlich das ganze Schloß unter einem Riesen knall. Ein Riesen Loch erschien über Tainis Kopf und der dunkle Knochendrache schwebte zur Holden Taini in ihr Verlies. Er befreite sie von ihren Ketten mit seinem Feuer. Dann sprang sie auf seinen rücken und flog mit ihm in die kalte Nacht da von.
Siri wusste Sir Yosen würde rasend vor Wut sein, dennoch erschien er zwei monate nicht um sich Laika zurück zuholen. Laika lebte in Siris schloßß beschützt und bewacht von vielen Dämonenrittern. Siri hatte schnell verbündete für den kampf gegen Taini und Sir Yosen dazu gewonnen. Sir Dimi und Sir Dhes kamen Siri und Laika regelmäßig besuchen und Kontrollierten die Schloss abwehr. Bogenschützen waren auf jedem turm positioniert und im Kerker schlummerte ein Riesiger Wolf. Doch da sich weder Sir Yosen noch die Hexe Taini blicken ließen, feierten Dimi, Dhes, laika und Siri mit dem Volk riesige Feste. Meilen weit konnte man sie strahlenden Lichter des Schlosses sehn. Pilger und Händler kamen in die stadt und genossen die Feierlichkeiten.
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Feiernd zwischen wohlklang und Freude, hart trainierend und gefördert von den Besten Kämpfern des Landes, spürte Sie die schwäche und Unterlegenheit. Sie sah die mächtigen Krieger auf ihren Schlachtgefährten, begleitet von Starken Dunklen Rittern oder Mächtigen Dämonenpriesterinnen.
Sie schreitet in ihrer bezaubernden Elfentage über den Marktplatz, sah die Mächtigsten und Stärksten Reittiere. Doch da war es. Es schaute treu doof blickend sie an, als es ein Tiergestein verspeiste. Der Händler wies sie auf den Pegasus hin, dies starke schöne, mächtige und elegante Tier. Es starrte Laika nichtssagend, den Stein zerberstend an. Sie nährte sich und striff ihm über den Kopf. Das Alpaka starrte sie dennoch nur kauend an, als sehe es durch Sie hindurch. Laika ließ wieder ab und widmete sich wieder dem zu, was ihr der Händler anzubieten hatte. Doch zog es sie sogleich an ihrer Tage.
Skeptisch böse drehte sie sich und erblickte wie sich das nimmersatte Vieh an ihrer Tage verbiss. Der Händler scherzte mit den Worten, dass es von seinem Vorbesitzer abgegeben wurde und ihm noch ein paar Diamanten da geboten wurden, so dass es nicht so schnell dem nächsten Feste zu Opfer fallen solle.
Mit einem Leichten Seufzer blickte Sie den Händler an, der auf ihren blick erwiderte sie könne es auch so mitnehmen. Laika griff zum Strick um, es an der Leine ins Schloss zu führen, doch es schnappte nach jenem so gleich. Der Händler lachte Boshaft und meinte sogleich, dass es deswegen abgegeben wurde. Der Händler öffnete das Gatter und das Alpaka lief Laika entgegen, Schupperte sich mit dem Kopf an ihrem Arm und Trabte um Sie herum, dass ihr fast schlecht wurde, als Sie versuchte dem Tier mit Ihrem Blick zu folgen.
Laika machte sich auf zurück in Ihre Gemächer, mit der sich Ihr stellenden Frage wo Sie es unterbringen sollte. Entlang ihres beiden Weges, mussten Sie entlang einer Dunklen Unterführung des Schlosses, als Sie Plötzlich von einer Dunklen kälte ergriffen wurde und nahende Schritte vernahm. Das Schaudern packte Sie, doch das blöken ihres Begleiters ließ Sie nicht gänzlich in Angst erstarren. Es packte Sie die Gestallt in dunklen, ihr Fremden Gewand und drückte Sie an die Wand.
Laika blickte ehrfürchtig in kalt erstarrte, ihre Schwerthand zitterte bitterlich vor der Angst des nächsten Moments. Als er zu Ihr Sprach: „Gehe gut mit meinem Treuen Gefährten um sonnst, wird sich dein Schicksal rächen.“
Ehrfürchtig vernahm Laika die Worte, der Ihr Fremden Gestallt, als er von Ihr Abließ. Ihr neue Begleiter zog an dem Gewand der Gestallt, als wolle es das er von Ihr abließe. Er streckte die Hand nach ihm aus und striff ihm über seinen Kopf, ohne Angst von ihm Gebissen werden zu können.
Das Alpaka blickte die merkwürdige Gestallt mit einem Vertrauten Augen an, als sich sein Fell schwarz Färbte. Laika durchzog ein kalter auch ein befremdliches Gefühl, wie einen Eisigen hauch.
Den blick von dem beiden Abwendend, zock die Gestallt geradewegs auf das Ende, der Unterführung zu. Überfordert von der ganzen Situation blickte Sie und Schritt der Gestallt hinterher, als Sie von einem donnernden knall zu Boden geworfen wurde. Der Staub lichtete, sich der die Sicht in den Vorhof verbat.
Das treue Alpaka, richtete die geschwächte Laika wieder auf und es stupste Sie behutsam, dem Ende der Unterführung entlang.
Am ende Angekommen erblickte Sie im Vorhof, eine mächtige Sense, die mit der Spitze in den Boden gerammt wurde. Schwach drein Blickend unterbrach ihre Sicht, ein verführerisch, verbotenes Gesicht. Eine Dämonenpriesterin die Sie schelmisch anlächelte.
Sie hauchte Laika entgegen:“ Was für ein Liebliches unschuldiges Wesen, du doch bist,“ und streichelte über Ihr Gesicht. Die Charmes röte trat Laika ins Gesicht und wandte ihren Blick schüchtern ab auf Ihr Alpaka.
Die gleiche Dämonenpriesterin kümmerte sich um Ihr Liebes Alpaka, nur ihr Frivoles Fütterspiel mit Laikas Tiergesteinen missviel ihr, da es schien als verführe Ihr Begleiter dieses Dickköpfige und doch Liebliche Vieh.
Die Dämonenpriesterin packte Laika´s Gesicht, zärtlich doch bestimmend an und zog es in Ihre Blickrichtung und sprach: „Wir gehören Dir ganz alleine und wir kämpfen für Dich, meine Gebieterin.“ Mit den Worten, hauchte sie Laika einen Bittersüßen Kuss auf Ihre Lippen.
Laika, knipste ihre Augen zusammen, presste Ihre Lippen zusammen und sprach bestimmend: „Gut so sei es.“ Mit Zielgerichteten Blick ging sie auf das Geschenk zu was ihr gemacht wurde.
Laika zögerte vor dem Moment wo Sie die Sense ergreift, doch es packt Sie eine Ungewohnte Macht an Ihren Arm, die Ihr den Letzen Stück des Weges wies, als Sie sie ergriff und aus der Erde riss.
Es durchzog Ihr eine Ungewohnte Vertrautheit, so als ob die Waffe und Sie eins werden wurden.
Noch erfasst von all dem zog sich Laika mit ihren Reittier in ihre Gemächer zurück.

Sir Yosen hatte von seinen Spionen gehört, dass die mächtige Siri Laika unterschlupft gewährte und sie eine mächtige Burg aufgebaut hatt die Sir Yosen wohl nicht alleine stürmen könne. Sir Yosen begab sich wieder in den Tempel um zu beten, aber diesmal dauerte es nicht lange und Sir Yosen hatte einen mächtigen Plan geschmiedet.
Sir Yosen plan war es, den Hoffnarr Drehs ( Niklas) als seinen Padawan auszubilden um ihn später gegen die mächtige Sirir zu verweden, da Siri ein Herz für den Hoffnarren Niklas hatt und Sir Yosen genau weiß, dass sie alles tun würde um Padawan Niklas zu schützen. Somit began Sir Yosen mit der Ausbildung seines Padawans Niklas, der von dem bösen Plan von Sir Yosen ja keine Ahnung hatt, denn er vertraut Sir Yosen blind. Padawan Niklas erwieß sich als fleißiger Schüler und Sir Yosen war sehr zufrieden mit ihm, es dauerte nicht lange da wurden die kräfte von Padawan Niklas so mächtig, dass er den Frauen die Kleider vom Leibe risse ,nur mit seinen Gedanken bewaffnet. Das gefiel Padawan Niklas sehr.
Siris volk und ihre stolzen Ritter Feierten wochen lang, doch nun ging es wieder ans Training Sir Yosen hatte Siri geschwächt und dies wollte Siri nicht auf sich beruhen lassen. Siri die eine mächtige Armee befehligte tainierte Hart und auch laika unterrichtete sie damit auch Laika für den kampf bereit sei, der sicher bald kommen würde. Siri studierte bücher und übte sich in einer neuen Kampfart namens ,,Gotteszerhacken'' Diese technik solle ihr ermöglichen ihr schwert so zu schwingen das sie die Luft zu schneidenen wellen formen könne. Siri übte und übte bis es ihr schließlich gelang und sie es auch Laika beibringen wollte.
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Die mächtigen Kinder von Sir Yosen und der Hexe Taini schmieden schon im Kindesalter einen sehr bösen Plan. Tranierten täglich für die ausübung Ihres bösen Plans, sie wurden von Tag zu Tag besser und stärker lernten meisterlich den Umgang mit Ihren Waffen. Sie erlernten neue fähigkeiten und verfeinerten sie mit Ihrem eigenen knownhow und legten sich mächtige Begleiter zu. Eines Nachts als sie ihr neu erlernten Fähigkeiten testen wollten wurden sie von Nachtwesen angegriffen diese zähmten sie und tranierten sie um mit Ihre Hilfe stärker zu werden. Als sie dachten sie seien starkt genug um Sir Yosen zu stürtzen nutzen die beiden und Ihre begleiter einen unachstamen augenblick des Sir Yosen um Ihn vom Thron zu stürzen. Seine Tochter Prinzessin regierte von nun an das Königreich von Sir Yosen entschädigte die Bewohner des Schlosses mit den unrechtmäßig eingenohmenen Steuern ihnres Vaters das Vertrauen der Bürger wuchs wieder.Hingegen Sein Sohn CrazyClown von dem Angriff auf seinen Vater sehr geschwächt und gedemütigt war zog in die weite Welt hinaus um stärker und mächtiger zu werden. Auf seinem Weg draf er seltsame Gestalten die Ihm tödlichere Fähigkeiten erlernen konnten sowie ihn mit einem zauber der Schmerzimunität belgten.
Siri war so in ihrem Training vertieft, das sie garnicht merkte das die Holde Laika einen Wollknäuel als Reittier besaß, selbst die Zeit hatte sie vollkommen vergessen. ,, Wie lange ist es wohl her das Sir Yosen was von sich hören lies?!'' Siri war in ihren gedanken vertieft als ihr jemand die hand auf die Schulter legte und sie vor schreck mit erhobener Hand herrum fuhr. ,, Ach Laika, ihr habt mich erschreckt'' brüllte Siri erbost. Laika grinste Siri mit geschloßenen Augen an wärend sie um siri herrum ging. ,,schau was ich habe'' flüsterte laika und wirbelte eine Sense hinter ihrem Rücken hervor. ,, Das ist ein Geschenk von meinen Priesterinnen'' erzählte sie mit einem lieblichem schmunzeln. Siri verfolgte Laika mit ihrem Blick wärend sie um sie herrum lief mit diesem wundervollem grinsen. ,, Wie glücklich sie ist,, dachte sich die Burgherrin und musste schmunzeln. ,, Bleib stehn'' vorderte Siri, Laika auf. Laika zuckte zusammen und ihr Blick richtete sich zu Boden. ,,Schau mich an wenn ich mit dir rede Laika''. Als Laika sich regelrecht zwingen musste ihren blick aufzurichten packte Siri sie an den schultern und zog sie zu sich ran. Ihre arme schlungen sich eng um Laikas körper. ,, Schon bald meine liebe, wirst du dieses Königreich zu Ruhm und Ehre führen. '' Laika noch immer fest im arm fuhr Siri fort ,, Unser Kampf ist noch nicht vorbei, wir müssen hart Trainieren. Deine Kraft ist beeindruckend Laika'' Siri löste ihre umarmung und lächelte als sie sich umdrehte und richtig Stall ging. Laika stand noch immer da und blickte ihr hinterher .,, Mein königreich?''. Laika war verwirrt und im begriff zu gehen als sie Siris stimme vernahm die ihren namen rief ,, Laika? kommst du?''. Laika fuhr zusammen und konnte sich kaum rühren. ,, Laika nun komm, ich will dir etwas zeigen'' Laika blickte in Siris richtung und sah sie immer noch grinsen, freudig ging sie hinüber und folgte Siri in den Stall. Siri fing an hüpfend durch den Stall zu sausen ,, was macht sie da?'' dachte sich Laika. ,, Siehst du diese wundervollen Tiere, Laika? Diese geschöpfe sind die schönsten und mächtigsten begleiter eines jeden kämpfers. Jedes von ihnen verleiht dir kraft, ein teil ihrer Seele verschmilzt mit deiner, meine Liebe Laika du musst dich gut um deine Reittiere kümmern sie sind deine mächtigste Kraft''. Freudestrahlend wirbelte Siri durch den Stall wärend Laika wie erstarrt im gang stand. aufeinmal blieb Siri stehn ,, siehst du diese wundervolle sphinx? sie ist mein ganzer stolz diese eleganz hat mich ganz in ihren bann gezogen'' Siri legte die Hand auf die stirn ihrer Blauen Sphinx und blickt zu laika die immer noch wie erstarrt da stand. Siri fing an zu lachen und löste Laikas erstarrtheit und lief um sie herrum. Laika verfolgte Siri mit ihrem blick und fragte sich was Siri vor habe. Siri blieb hinter Laika steht und schmiegte ihren Körper an dessen rücken, ihre arme umschlossen ihren Oberkörper und Siris gesicht berührte das ihre. ,, liebe Laika, das was hier im stall geschieht bleibt in diesem Stall. Bitte Laika'' Ihre Stimme wurde schwer ,, pass auf dich auf.'' Siri wich von ihr ließ laika stehn und lief davon. Als Laika sich umdrehte konnte sie gerade noch den Schatten von siri erhaschen. Als Siri davon lief, rannte sie fast einen jungen mann names Felixius um, der für sie ab und an Spionierte. ,, Miss Siri'' stoß er erschrocken vor. Siri hielt inne und wirbelte herrum ,, Es tut mir leid Feli ich bin in eile''. '' Aber miss Siri, ich habe eine Neuigkeit zu berichten. Siris atem stockte und ihr Blick wurde ernst ,, was gibt es Feli, erzähl schon''. ,, Sir Yosen, Miss Siri er wurde gestürzt'' erschrocken starrte sie ihren treuen Freund an ,, Wer feli, wer hat Sir Yosen vom Thron gestoßen?'' ,, Miss Siri, aus sicherer Quelle kann ich sagen das es seine Kinder, die er mit der Hexe Taini hat waren, Miss Prinzessin herrscht nun über ihres Vaters königreich und der aufenthalt seines Sohnes ist undbekannt.'' ,, Feli beantworte mir eine Frage ist Sir Yosen Tot?'' Fragte sie mit ernster stimme. ,, Das schicksal von Sir Yosen ist mir nicht bekannt Miss Siri''. Bestürtzt wandte sich Siri ab und ließ Dhes, Dimi, Laika, die schützen, die Krieger, die Zauberer und die Dämonen zusammen rufen um die neuen erkenntnisse zu besprechen.
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Vollkommen leer schienen die Augen der Burgherrin Siri zu sein als sie den Großen Saal verließ, in dem sie und ihre treuen Verbündeten über das weitere vorgehen sprachen. Sie schien so schwach und zerbrechlich zu sein wärend sie durch die langen gänge ihres schlossen in den hinterm Schloss liegend Garten schliech. Siris Gedanken flogen wie wild durch ihren Kopf und drohten ihn explodieren zu lassen, so schien es ihr zu sein. Im Garten angekommen irrte sie zwischen den wunderschönen Rosen umher, die Hand an ihrer stirn wärend sie die andere fest an ihre hüfte drückte. Ein Lauter schrei drang durch die Gänge des schloßes, Dhes, Drako und die anderen eilten in den Garten und erblickten Baldur, ein krieger der aus dem verbündeten nachbarland stammt, der die Herrin Siri stützte und sich ihr annahm. Baldurs blick war kalt und abweisend als er Siri an ihren Freunden vorbei ins Schloß trug. Laika kam Baldur mit der bewusstlosen Siri im arm entgegen und stürzte sofort auf sie zu, doch Baldur wies sie ab und drängte sich an ihr vorbei. Laika stieß zu den anderen um zu erfahren was geschehen war. Drako erklärte ihr :,, Laika, Siri brauch nun Ruhe, die besprechung war sehr lang und Siri ist ohne schlaf, sie ist sehr schwach.'' Er legte laika eine hand auf die Schulter :,, Mach dir keine Sorgen, bald geht es ihr besser.'' Drako nickte Laika zu und verschwand im schloß. Laika machte sich sorgen und suchte trost bei Siris Tieren, kaum im Stall angekommen bemerkte sie einen jungen Mann, ein schütze, sein name war Morgana. Morgana kümmerte sich aufopferungsvoll um die Tiere der Burg herrin, die wie Laika bemerkte unruhig waren und in ihren ställen hin und her liefen. ,, Morgana was haben die Tiere?'' fragte Laika mit ruhiger stimme. Erst jetzt bemerkte Morgana die junge kriegerin. ,,Sie sind beunruhigt und ich weiß nicht warum, ist irendwas mit der Herrin?'' entgegnete er ihr mit leicht bedrücktem gesicht. ,,Miss Siri ist'' laika atmete tief durch ,, Miss Siri ist zusammen gebrochen, ein mir unbekannter Mann kümmert sich um sie, aber was hat das mit ihren tieren zu tun?'' Laika blickte Morgana neugierig an und stellte sich zu ihm und die Tiere zu beruhigen.,, Laika es ist so, diese Tiere sind mit Miss Siri verbunden, wenn es der Herrin nicht gut geht spüren sie das'' Morgana blickte zur blauen Sphinx ,, Laika, ich denke ich muss dir was erklären. Miss Siris kraft liegt auf den Rücken dieser Tiere. Erlischt das Licht der Herrin erlischt auch die kraft der Tiere, genauso umgedreht. Laika verstehst du was ich meine?'' Laika war sich nicht sicher, doch dann traf es sie wie ein schlag :,, Das heißt wenn Miss Siri nicht wieder aufwacht werden die Tiere sterben?'' Morgana nickte betrübt.
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Die böse Hexe Taini war Tage und Wochen durch die Gegend geflogen. Von all dem was in der Welt geschah merkte sie nichts, außer ein Gefühl welches ihr bis dahin noch unerklärlich war. Ein Gefühl der frohen Erwartung. Sie hoffte inständig das sie sich bald bei allen die sie hasst rächen konnte. Sir Yosen würde büßen, da für das er sie vergessen hatte, niemand vergass Taini und wenn doch würde ihre Wut fürchterlich. Nach mehreren Wochen landete sie und der Drache flog davon. Sie war vor einem großen Schloss gelandet, es wirkte dunkel und es breitete sich in ihr sofort ein Gefühl aus als wäre sie nachhause gekommen. Sie Schritt auf das Schloss zu und gerade als sie Klopfen wollte spürte sie das sie beobachtet wurde. Als sie nach oben blickte zu einem der Fenster im ersten Stock erblickte sie ein Gesicht. Es war der Herr des Hauses. Das Schloss vor welchem Taini gelandet war gehörte nämlich dem großen Magier Holgie. Welcher sie obwohl er die Finsternis in ihrem Herzen spüren konnte willkommen hieß. Vom ersten Augenblick an wo er Taini gesehen hatte, fühlte er sich zu ihr hingezogen und auch Taini durchströmte ein unbekanntes Gefühl, als sie ihm zum ersten Mal gegenüber stand. Sie hatte so etwas starkes noch nie gefühlt und es machte ihr Angst. Doch als er sie in sein Schloss führte ging sie bereitwillig mit.

Die kleine , schwache , Kriegerin Vivinea,die von Jeden eigendlich Vivi genannt wurde,bekamm die Machenschaften von sir Yosen mit . Sie versuchte sehr stark zu werden , doch ihr fehlte eine Helfende Hand , die sie leitete und beschütze für die erste Zeit.
Sie wurde trotzdem stärker und bald konnte sie sich gewisse Prüfungen stellen , die sie zu einer wahren Kriegerin machen würden.
Doch da lernte sie den Mächtigen Zauberer Unkownsknown kennen.Sie verliebte sich ihn die atemberaubende Klugheit und Schönheit von Unkownsknown und setze dann sobald alles Mögliche in die tat um , Um ihn zu verführen , doch Zweckslos.Der Zauberer bemerkte es bald , das etwas anderst war zwischen ihnen,allein in Vivinea`s blick lag so viel Zuneigung , dass er immer fast erschauderte.Ein paar Tage ging es gut , doch dann stellte er sie zur rede.Sie gestehete mit weinerlicherStimme , der Zauber wurde überschwemmt von einem Mitleidsgefühl und entfand langsam etwas für die kleine zerbrechliche Kreigerin.
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